Letztes Wochenende hatten wir eine Veranstaltung, der ich gespannt entgegengeblickt hatte: Die 800-Jahr-Feier in Datzeroth. Gleichzeitig mit uns wurde auch gefeiert: mit Zelt, Bühne, Humtata, Kettensägenkünstler, etc..
Wir hatten Glück und der Kettensägenkünstler stand auf der entgegengesetzten Seite des Platzes und die Feier war sehr entspannt und weder laut noch sonst wie stressig.
Ich habe selten so ein interessiertes Publikum getroffen, wo ich mir teilweise den Mund fusselig geredet habe. Es war das absolute Positvbeispiel, wie es gehen kann.
Wir hatten eine kleine Ralley für die Kinder organisiert, die Fragen beantworten mussten und bei erfolgreicher Absolvierung mit etwas Süßem belohnt wurde.
Nicht nur die Kinder haben bei der Ralley mitgemacht, auch einige Erwachsene haben sich die recht einfachen Fragebögen geschnappt und eine Runde über den Platz gedreht. Selten habe ich bessere Ansätze gefunden, um ins Gespräch zu kommen.
Unser Gelände - mitten im Ort und durch die Hecke doch abgeschirmt.
Es gab eine kleine Schmiede.
Nicht nur Kinder haben das eine oder andere Band gefertigt.
Gaby erklärte die Mode der Zeit und zeigte die Farben des Hochmittelalters
Die Schuhe müssen manchmal repariert werden.
Sonja zeigte, welche Nahrungsmittel es im Mittelalter gab (und wir konnten am Sonntag nach Feierabend einiges aufessen ;-) )
Ja, wir spinnen ;-)
Wenn ich da bin, wird auch Brettchenweben gezeigt,
hier konnte es auch ausprobiert werden.
hier konnte es auch ausprobiert werden.
Und meine neue Ausstattung saß - meistens zumindest (ich und Kopfbedeckungen...)
Knochenarbeiten war das nächste Thema
Die Spiele waren oft umlagert und wurden ausprobiert.
Britta hatte nebenbei auch noch Nadelbinding erklärt.
Und bei Ulrike lernt man weiteres Spielzeug des Mittelalters kennen.
Und Martins mobile Ausstellung mit der Ausrüstung eines Baders war ein echter Hingucker.
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