Es begeistert mich jedes Mal, wenn ich die Möglichkeit habe, brettchengewebte Borten in Museen zu betrachten.
Vor einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass es abseits von Kelten, Wikingern und Mittelalter auch noch Borten aus dem 17. Jhd. in mehreren Museen liegen.
Letzte Woche hatte ich nach einem sehr netten Kontakt mit der Restauratorin die Möglichkeit, die Borten nicht nur im Museum, sondern auch im Archiv zu betrachten und zu fotografieren.
Zusammen mit meinem Mann hatte ich deswegen einen Trip nach Karlsruhe geplant.