Die Zeiteninsel ist ja noch eine Baustelle und das Museum ist noch nicht wirklich eröffnet. Es fehlt auch noch das Eingangsgebäude und alles ist ein wenig provisorisch.
Das hat auch sehr viel Charme (abgesehen von den Dixiklos... auch wenn sie hier wirklich gut gepflegt waren...) und es wird sich verändern, wenn es in hoffentlich zwei Jahren eröffnet wird. Ich bin sehr froh, dass ich die Zeiteninsel so kennen gelernt habe.
Wir hatten am Wochenende wirklich tolles Wetter und viele interessierte Zuschauer. Ich bin ja gerne Erklärbär und freue mich, mehr über die Handarbeit zu erzählen.
Zusammen mit Karin waren wir unter einem Vordach aus Lindenrindenschindeln, das eigentlich Jungsteinzeitlich war. Es war ein schöner, nachmittags angenehm schattiger Platz.
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Vor 'unserem' Haus |
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Wir hatten uns über den Verein angemeldet.
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Wir = Karin und ich. Ein eingespieltes Team.
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Karin zeigte Perlen und Wollverarbeitung (=spinnen)
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Ich meine Borten - alle Borte
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Aber es gab noch vieles anderes auf der Zeiteninsel:
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Andreas Sprangarbeit |
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Noch mehr Sprang
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Schmuck gab es auch.
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In den Häusern konnte man auch einiges bewundern.
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Man sieht die Baustelle.
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Aber es sieht vielversprechend aus.
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Und ja, es war viel los ;-)
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Keramik steht zum Brand bereit.
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Aber nicht alles ist am nächsten Tag gelungen.
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Action mit der Steinschleuder
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Jörg der Fischer hatte Netze gesetzt
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Und es gab Hecht zum Abendessen.
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Die Schafe waren der Meinung, dass es zu warm war...
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Und manche Dinge müssen einfach nur geflickt werden.
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Glasperlen wurden über dem Ofen gedreht.
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Brigitte ...
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... und ihre wunderschönen Borten.
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