Der Lange Samstag in Chur. Das Museum für Urgeschichte hatte uns eingeladen und wir sind dieser Einladung gefolgt. Für mich waren es über 700 km pro Strecke für einen Tag im Museum.
Zudem mussten wir noch mit all unseren Sachen durch den Zoll, da die Schweiz ein Drittland ist. War nicht einfach, und seitdem schätze ich die EU noch mehr.
Von der Schweiz haben wir nicht viel gesehen. Als wir rein gefahren sind war es schon dunkel und auf der Heimfahrt hatten wir Dauerregen gemischt mit Schnee.
Die Veranstaltung selbst war prima. Wir waren in einem Raum untergebracht, wo alles andere mit Planen abgedeckt worden war und haben uns da ausgebreitet.
Es gab einen Bus-Shuttle und man merkte immer, wenn 'Schichtwechsel' war. Aber einige Besucher blieben mehrere Stunden bei uns und wir hatten richtig tolle Gespräche, wo auch wir noch etwas gelernt haben.
Später am Abend wurde es dann ruhiger....
Wir sind zu fünft vom Ruhrgebiet in einem Auto in die Schweiz gefahren. Alleine das war schon ein Abenteuer für sich und hat uns zusammen geschweißt (wenn man sonst im Leben nichts mit Zoll zu tun hat und dann alles richtig machen will, dann ist die Schweiz eine Herausforderung. Wie wir mit unserer Ausstattung im Hänger in die Schweiz rein gekommen sind, war wahrscheinlich nicht ganz richtig, aber es wurde so vom Schweizer Zoll entschieden - vielen Dank noch einmal an die Herren, die uns so entgegen gekommen sind).
Abends um 23.00 h sind wir nach mehreren Verzögerungen in Chur angekommen. Dort hatte man noch auf uns gewartet und mit Kartoffelsalat, Brot, Würstchen, Käse und Wein noch ein Abendessen für uns gemacht.
Danach haben wir noch ein wenig gequasselt und sind dann in unsere Betten gefallen.
Am nächsten Tag haben wir morgens etwas länger geschlafen, den Hänger ausgeräumt und dann unsere Displays aufgebaut. Und um 12.00 h ging es los und die ersten Besucher kamen.
Bis 19.00 h war richtig viel los, aber danach wurde es ruhiger und um 21.00 h war Feierabend.
Zwischendurch wurden wir gut versorgt und Abends gab es für alle Schweizer Alpenmagroenen (Kartoffeln/Nudeln und vieeeel Käse) und wir haben mit den anderen Aktiven zusammen gesessen und gequasselt.
Danach haben wir noch ein wenig gequasselt und sind dann in unsere Betten gefallen.
Am nächsten Tag haben wir morgens etwas länger geschlafen, den Hänger ausgeräumt und dann unsere Displays aufgebaut. Und um 12.00 h ging es los und die ersten Besucher kamen.
Bis 19.00 h war richtig viel los, aber danach wurde es ruhiger und um 21.00 h war Feierabend.
Zwischendurch wurden wir gut versorgt und Abends gab es für alle Schweizer Alpenmagroenen (Kartoffeln/Nudeln und vieeeel Käse) und wir haben mit den anderen Aktiven zusammen gesessen und gequasselt.
Am nächsten Morgen hieß es dann nach einem guten Frühstück packen und nach Hause fahren.
Abends um 21.00 h war ich dann wieder zu Hause.
Es war schon ein wenig verrückt, aber es war ein wirklich tolles Wochenende gewesen.
Es war schon ein wenig verrückt, aber es war ein wirklich tolles Wochenende gewesen.
Dankeschön an Christian, der uns eingeladen hatte uns so herzliche willkommen geheißen hatte. Diese Gastfreundschaft habe ich sehr genossen.
Kurz bevor es los ging.
Die mittelalterlichen Musikanten haben uns besucht |
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