Samstag, 17. März 2018

Das brettchengewebte Band von Altrier

Seit im NESAT XII der Bericht Altrier (LUX): A fresh look at the textiles. In: K. Grömer and F. Pritchard (eds.) 2015 veröffentlicht wurde, beschäftige ich mich mit dem blau/roten Band (3-Fäden pro Brettchen) und versuche das Muster zu enträtseln.

Ich muss gestehen, dass ich lange und ausfühlich auf das Bild gestarrt habe, aber alles, nur kein Muster erkannt hatte.
Erst als Sylvia Crumbach ihren ersten Entwurf veröffentlichte, ging mir ein Licht auf (ok, es war ein ganzer Kronleuchter) und ich sah das erste Muster.


So habe ich 2016 den ersten Entwurf gewebt, war aber überhaupt nicht zufrieden.

Im Herbst 2017 habe ich einen neuen Versuch gestartet. 48 Brettchen, Wolle 3 Fäden pro Brettchen.


Montag, 12. März 2018

Brettchenwebertreffen in Viersen

Ihr wisst schon: eine meiner Lieblingsveranstaltungen, wo ich alle Hebel in Bewegung setze, um hinzukommen.

Dieses Jahr hätte ich beinahe absagen müssen, weil auch ich von einem grippalen Infekt niedergerafft wurde.

Aber mit ein wenig Verspätung, bin ich dann doch noch eingetrudelt.

Ich konnte nicht so viel quasseln wie sonst und bin zeitig ins Bett gegangen, aber sonst war es richtig prima.

Nachdem ich letztes Jahr beim Haus der Seidenkultur in Krefeld war, hatte ich für den Samstag einen Ausflug incl. Führung dorthin organisiert. Und mit über einem Dutzend Textilbegeisterter war es richtig toll.

Donnerstag, 8. März 2018

Öffentliche Termine 2018

Langsam und allmählich füllt sich die Liste mit Veranstaltungen, an denen ich dieses Jahr teilnehmen werde.



Fängt an mit dem Textilertreffen am 21./22. April im AFM, Oerlinghausen, da werde ich Brettchenweberei aus allen Zeiten mitbringen.

Am 13. Mai bin ich beim Museumstag des Stadtmuseums Bad Dürkheim zum Thema 'Die Kelten - frühe Europäer', dort zeige ich eisenzeitliche Borten.

Am 23./24. Juni gibt es ein 'Heimspiel' in Xanten, bei Brot und Spiele weniger Brettchenweben, dafür spinne ich dort.

Am 14./15. Juli werde ich zu Gast auf der Lütjenburg sein. Hochmittelalterlich versteht sich.

Ob ich es schaffe, sowohl am 17. als auch am 18. September bei den Wikingertagen in Oerlinghausen zu sein, weiß ich noch nicht, aber am 17. September werde ich auf alle Fälle dort sein.

Und damit bin ich für meine Verhältnisse gut verplant.

Ich freue mich, euch zu sehen.